Es gibt ca. 8 Millionen registrierte und schätzungsweise 2 Millionen nicht registrierte Hunde in Deutschland. Einige Bundesländer verlangen bereits einen Kompetenznachweis beziehungsweise einen Hundeführerschein. Das macht auch Sinn, denn viele Menschen die sich einen Hund ins Haus holen sind plötzlich überfordert, weil der Hund gesellschaftsrechtlich gehalten werden muss. Durch viele Beißvorfälle mit Todesfolge hat sich die Rechtslage bezüglich der Hundehaltung bundesweit drastisch verändert. Der Umgang mit der neuen Situation wird dabei durch die uneinheitlichen Regelungen der einzelnen Länder erschwert. Es gibt bereits Städte und Gemeinden, die sogar einen Teil der Hundesteuer erlassen, wenn der Hundehalter einen entsprechenden Hundeführerschein vorwiesen kann. Die Ausbildung und Prüfung beinhalten Theorie und Praxis. In der Theorie sind am Prüfungstag 40 von 160 Fragen zu beantworten, ausfolgenden Bereichen:
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