Auf dieser Seite finden Sie alles von A wie "Abenteuer-Hunde-Urlaub" bis T wie "Tiergestützte Therapie",
das heißt von
Erziehung über
Beschäftigung
bis zur Ausbildung für
Berufen mit Hunden.
Wir hoffen Sie finden etwas Interessantes für sich.
Erziehung
Hundeerziehung im 21. Jahrhundert ist Gewaltfrei und darf nur unter Beachtung des Tierschutzgesetzes durchgeführt werden.
Den Hund anschreien oder ihm Schmerzen zufügen gehört der Vergangenheit an und fallen unter die Begriffe wie Abrichten oder
Dressur.
Einzelausbildung
Der Bereich, der uns besonders am Herzen liegt ist die Einzelausbildung. Hier können wir am effektivsten mit ihnen und ihrem
Hund arbeiten und die größten Fortschritte erzielen. Egal um was es sich handelt, von Grundgehorsam bis zu dem unerwünschten
Jagdverhalten, alles kann in Einzelstunden genommen werden.
Weitere Informationen können sie
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Einzelausbildung von Welpen
Mit der Trennung aus dem Wurf und der Übernahme eines Welpen wird dessen natürlicher Entwicklungsverlauf jäh unterbrochen,
vielfachen Risiken ausgesetzt und womöglich nachhaltig gestört.
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Offene Welpenerziehung - Prägespielgruppe
Jeder Hundehalter hat seine eigenen schönen Vorstellungen, wenn er sich einen Hund ins Haus holt. Aber oft entwickelt es
sich anders als man es sich vorgestellt hatte.
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Offene Junghunde - Pubertätgruppe
Die Pubertät ist eine zur Fortpflanzungsfähigkeit führende Entwicklungsphase, die mit einer vielschichtigen Umstellung von der
Kindheit in das Erwachsenenleben bei Mensch und Tier einhergeht.
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Offene Übungsgruppe
In der offenen Übungsgruppe wird es ganz bestimmt niemals langweilig. Dieses Angebot richtet sich an alle Hundehalter mit
erwachsenen Hunden (ab ca. 1 Jahr). In den Stunden frischen wir die Dinge auf, die im Alltag nicht mehr so gut funktionieren
(oder noch nie funktioniert haben) oder wir schnuppern gemeinsam in neue Bereiche.
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Intensivkurs Grundgehorsam
Wir Menschen sind nicht auf die Welt gekommen und konnten schon alles. Alles was wir heute können, mussten wir nach und nach
über viele Lernschritte und Jahre erlernen und festigen. Nicht anders ist es bei unseren Hunden.
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Intensivkurs 1.0
Ein Spaziergang mit meiner Hündin ist toll! Aber nur wenn am Horizont kein Hund auftaucht. Dann fängt sie vor Freude fast an zu
schreien. Sie bellt und bellt, so dass man sie 100 Meter gegen den Wind hört und zieht an der Leine, dass ihre Menschen
immer wieder starke Schmerzen im Schultergelenk bekommen.
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Intensivkurs Raketenstart - Rückruf
Wenn wir unser Kunden frage was ihnen in der Hundeerziehung am wichtigsten ist, höre wir immer wieder: "Er muss kommen wenn
ich ihn rufe. Ein wenig Sitz und Platz und bei Fuß gehen wäre ganz schön aber es ist schlimm, wenn ich meinen Hund nicht
laufen lassen kann, weil er nicht zurückkommt wenn ich ihn rufe".
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Hundeführerschein
Es gibt ca. 8 Millionen registrierte und schätzungsweise 2 Millionen nicht registrierte Hunde in Deutschland. Einige
Bundesländer verlangen bereits einen Kompetenznachweis beziehungsweise einen Hundeführerschein. Das macht auch Sinn, denn
viele Menschen die sich einen Hund ins Haus holen sind plötzlich überfordert, weil der Hund gesellschaftsrechtlich gehalten
werden muss.
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Beschäftigung
Beschäftigung muss nach Möglichkeit "Artgerecht" sein. Deshalb ist das Jagdspiel mit dem Futterbeutel und Fährtenarbeit die
sinnvollste Beschäftigung für Hunde. Auch Futtersuchspiele oder ein Gang durch Wald und Flur, wie wir ihn in
Abenteuer-Hunde-Urlaub anbieten, machen für den Hund Sinn.
Jagdspiel mit dem Futterbeutel
Viele Menschen betrachten Hunde nur als Lauftiere und gehen deshalb mit ihren Hunden am liebsten spazieren. Diese
Betrachtungsweise ist eine Vereinfachung des Hundes. Hunde haben grundsätzlich ein Bedürfnis sich zu bewegen und zu
beschäftigen, aber immer auf der Basis ihrer natürlichen Bedürfnisse.
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Hunde - Abenteuer - Urlaub
Alle Jahre wieder, dieser tolle Hunde - Abenteuer - Urlaub in der Lausitz! Ein Erlebnis mit immer wieder neuen Erkenntnissen.
Viele Teilnehmer fahren schon seit Jahren immer wieder mit.
Gemeinsame Hundeerlebnisse, neue Freundschaften, Ruhe, Gelassenheit, Abenteuer und eine Wald-Seen- und Tierreiche Umgebung
sind für viele Hundehalter preiswerter und schöner
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Ausbildung für Berufe mit Hunden
Die dritte Novellierung des deutschen Tierschutzgesetzes (TSchG) ist am 13.Juli 2013 in Kraft getreten. Danach benötigen
Personen, die gewerblich Hunde ausbilden oder mit Hunden umgehen und gewerblich die Ausbildung der Hunde durch den Hundehalter
anleiten, ab dem 1. August 2014 eine behördliche Erlaubnis, § 11 Abs. 1 Nr. 8f TSchG. Diese Änderung gilt damit für alle
Hundetrainer, -ausbilder und Hundepsychologen. Die neu geregelte Erlaubnispflicht soll sicherstellen, dass Personen, die
gewerblich Hunde ausbilden oder gewerblich die Ausbildung der Hunde durch den Hundehalter anleiten, aufgrund ihrer Ausbildung
oder ihres bisherigen beruflichen oder sonstigen Umgang mit Hunden die erforderlichen fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten
besitzen (Sachkunde). In Anwendung der allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum Tierschutzgesetz (Ziffer 12.2.2.2) wird die
Sachkunde in der Regel in entsprechenden Kursen (Studium) bei privaten und öffentlichen Stellen erworben.
Allgemeine Informationen erhalten sie
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Ausbildung zum / zur Dogwalker*in (HNN)
Dogwalker muss man sein mit Herz und Seele! Aber was bedeutet das überhaupt? Man kann das beschreiben wie Flöhehüten - nur,
das die Flöhe ein Fell haben. Früher konnten viele Menschen mit dem Begriff Dogwalker nichts anfangen. Oder es kam die
Bemerkung: "Mit Hunden spazieren gehen, das kann doch jeder", verbunden mit einen müden Lächeln und der Frage: "Dafür zahlen
Leute auch noch Geld? Natürlich kann im Prinzip jeder mit Hunden spazieren gehen. Die Frage ist nur: Wie?
Weitere Informationen können sie
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Ausbildung zum / zur Hundetrainer*in (HNN)
Zur Zeit fragen leider immer noch erstaunlich wenige Hundehalter nach der Qualifikation des Hundetrainers. Dabei ist das
Berufsbild des Hundetrainers (wenn auch noch kein offiziell anerkannter Beruf) ziemlich anspruchsvoll. Man muss nicht nur
etwas von Hunden verstehen, sondern vor allem auch vom Umgang mit Menschen.
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Ausbildung zum / zur Hundeverhaltenstherapeut*in (HNN)
Verhaltensprobleme des Hundes sind oft für die Familie oder nur für den Hundehalter eine große Belastung. Gelegentlich
resignieren die Halter und stellen Überlegungen an, den Hund entweder abzugeben oder gar einschläfern zu lassen. Das sollte
aber nicht der letzte Ausweg sein. Denn glücklicherweise gibt es eine annehmbare Alternative: Mit gut angeleiteter
Verhaltenstherapie kann man die meisten Probleme in den Griff bekommen.
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Ausbildung zur Fachkraft Tiergestüzte Therapie / Intervention (HNN)
Hildegard von Bingen (1098-1179) sagte: "Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund." Mittlerweile gibt es
zahlreiche Studien, die belegen, dass Hunde physischen und psychischen Stress reduzieren, der Körperkontakt zu den Therapiehund
eine beruhigende Wirkung hat, weil Hunde in der Sprachtherapie bei Kindern sehr motivierend wirken und Hunde das
Selbstwertgefühl der Menschen steigern können. Dies hat man in der Medizin nutzbar gemacht
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Ausbildung zum Schulhundeführer*in (HNN)
In der hundgestützten Pädagogik wird der speziell ausgebildete Hund von einer pädagogischen Fachkraft geführt. Das kann ein
Sozialpädagoge, ein Lehrer oder Diplompädagoge sein. Der Pädagoge setzt den Hund als "Co-Pädagogen" zur Erreichung konkreter
pädagogischer Ziele in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein. Ebenso wie der Therapeut benötigt der Pädagoge
hundbezogene Kompetenz und muss kynologisch geschult sein.
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