Ein Spaziergang mit Hund ist toll! Aber nur wenn am Horizont kein Hund auftaucht. Dann fängt er vor Freude fast an zu schreien. Er bellt und bellt, so dass man ihn 100 Meter gegen den Wind hört und zieht an der Leine, dass seine Menschen immer wieder starke Schmerzen im Schultergelenk bekommen. Ein anderer Hund ist dagegen ganz anders. Bei jedem Hund dem sie begegnen oder Jogger / Radfahrer springt er aggressiv in die Leine. An anderen Hunden vorbei zu gehen ist nicht möglich. Sie trauen sich nur noch früh morgens oder spät abends mit ihrem Hund aus dem Haus, wenn es sicher ist keinen anderen Hunden zu begegnen. Ein weiterer Hund ist zu Hause sehr verschmust und läuft seinen Menschen ständig hinterher. Aber kaum ist die Autotür offen und schon springt er raus und will von seinen Menschen nichts mehr wissen. Er reagiert überhaupt nicht auf seine Menschen und ist nur noch in seiner interessanten Welt gefangen. Intensive Erziehung haben bisher nicht geholfen. Seine Menschen sind verzweifelt, hatten sie es sich doch so schön mit ihm vorgestellt. Genau das sind die richtigen Kandidaten für den Intensivkurs 1.0. Hier bekommen sie professionelle Hilfe an die Hand, wie sie sich für ihren Hund richtig interessant machen können, so dass er mehr auf sie achtet. Denn aus der Sicht des Hundes bekommt der Mensch nicht das Recht ihn zu erziehen nur weil er ein Mensch ist, sondern nur aufgrund seiner Persönlichkeit, die dem Hund Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Wir werden folgendes besonders üben:
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